Der Sturm
Ich spürs ganz stark auf meiner Seele, riech den Sturm noch im Gemüt. Hoffe stark das ich nicht fehle, nicht erneut ganz bös' und rüd. So bist du doch mein Herz und Heim, und ich voll und gar nur dein. Der Sturm ist lange nicht vorüber, stehen wir doch grad' nur im Auge. Doch was bleibt vom Orkan über? Alles was zur Liebe tauge! So hoff ich doch zu sein dein Herz und Heim, bist du voll und gar nur mein? Doch was Frage ich so unbedacht, hast du mir doch dein Wort gegeben. So wie ich dir gab zehn Jahre jede Nacht. Meine Seele lernt noch zu vergeben. So bitt' ich dich die Kälte zu verzeihen, die Unser Herz und Heim droht zu entzweien. Mühe geb' ich mir ganz zweifellos, doch bete ich um Ruhe und Gelassenheit. Ich bin oft zornig und gefühllos, Das Päckchen trag ich ohne Bescheidenheit. Lass uns beide durch den Sturm segeln, Hand in Hand.
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